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Les Allemands vers la lune ?


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Dans l'édition en ligne du Spiegel en date du 1er Mars, j'ai remarqué cet article.

RAUMSONDE

Deutschland plant eigene Mond-Mission

Von Markus Becker

Deutschland plant einen nationalen Alleingang zum Mond. Schon im Jahr 2012 könnte die unbemannte Sonde starten und binnen vier Jahren den Erdtrabanten komplett kartieren. Die Kosten sollen zwischen 300 und 400 Millionen Euro liegen.

Hamburg - Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat ehrgeizige Pläne: Deutschland soll aus eigener Kraft eine Mond-Forschungssonde entwickeln, bauen und zum Erdtrabanten schießen. Ein entsprechendes Konzept präsentierte das DLR am gestrigen Dienstag vor Parlamentariern in Berlin, berichtet die "Financial Times Deutschland". Der Vorschlag werde vom Berliner Wirtschaftsministerium wohlwollend geprüft.

Walter Döllinger, Direktor für Raumfahrtprogramme beim DLR, bestätigte den Bericht gegenüber SPIEGEL ONLINE. "Die US-Regierung plant die Rückkehr zum Mond und hat damit ein weltumspannendes Wettrennen ausgelöst", sagte Döllinger. "Das sollten wir nicht an uns vorbeilaufen lassen."

Den Plänen des DLR zufolge soll die geplante Raumsonde den Mond binnen vier Jahren vollständig kartieren - mit einer Auflösung von einem Meter pro Bildpunkt. "Bisher sind nur 18 Prozent des Mondes bekannt", sagte Döllinger. "Der Mars ist genauer erforscht." Die Lücke könnte die deutsche Sonde schließen: Sie soll den Erdtrabanten mit einer hochauflösenden Kamera Stück für Stück abfotografieren.

Dass dies mit deutscher Technik möglich sei, beweise der Erfolg der HRSC-Kamera an Bord der europäischen Sonde "Mars Express". Das Team um den Berliner Planetenforscher Gerhard Neukum, das für die Mars-Kamera verantwortlich ist, soll laut Döllinger auch das Auge der Mondsonde entwickeln. Außerdem soll der Orbiter ein Radar- und ein Hyperspektralgerät an Bord haben, um die Zusammensetzung der Oberfläche zu studieren, sowie einen Staubsensor - um die Frage zu beantworten, ob der Mond durch Meteoriteneinschläge an Masse verliert.

Orbiter soll 300 bis 400 Millionen Euro kosten

Die Kosten für den Orbiter schätzt Döllinger auf 300 bis 400 Millionen Euro, die auf eine Entwicklungszeit von rund fünf Jahren verteilt werden müssten. Dadurch komme man auf einen durchaus erschwinglichen Betrag, findet der Raumfahrt-Direktor.

Von einem nationalen Alleingang verspricht sich Döllinger größeren Erfolg als von einer Gemeinschaftsmission unter Leitung der europäischen Raumfahrtbehörde Esa. Möglicherweise werde man sich auch mit Italien zusammentun, das ebenfalls über eine eigene Mondsonde nachdenke. "Ich halte es für klug, die Mission zunächst national zu versuchen", sagte Döllinger zu SPIEGEL ONLINE. "Anschließend können wir unser Gewicht bei der Esa einbringen und eine Führungsposition beanspruchen."

Denn die Ambitionen des DLR enden nicht beim Mond-Orbiter: Döllinger hält auch eine anschließende unbemannte Landungsmission für denkbar. "Auch nach den Mondlandungen im Rahmen des amerikanischen Apollo-Programms wissen wir nur sehr wenig über die Beschaffenheit des Mondes." Insbesondere im Hinblick auf die von den USA geplante permanente Mondbasis gelte es noch wichtige Entdeckungen zu machen.

Pläne für Landungsmission

Bei der Parlamentarierrunde am Dienstag war auch Manfred Fuchs anwesend, Vorstand des Bremer Herstellers OHB System, der Satelliten und Sonden fertigt. Eine OHB-Sprecherin sagte zu SPIEGEL ONLINE, die Bremer würden sich mit einem Vorschlag an der Ausschreibung für einen deutschen Mond-Orbiter beteiligen. Bereits seit zwei Jahren arbeite die Firma mit dem DLR an einer Studie. "Das ist ein umfassendes Programm, das auch den Mars im Visier hat." Ein Orbiter, wie er jetzt geplant werde, sei nur der erste Schritt. In der Schublade von OHB stecke bereits ein Landegerät, das an der Oberfläche des Mondes wissenschaftliche Messungen vornehmen solle.

Die Bundesregierung steht dem Vorhaben offenbar wohlwollend gegenüber. "Es gibt noch keine endgültige Festlegung. Wir sind aber nicht negativ eingestellt", sagte Helge Engelhard, der für Raumfahrt verantwortliche Ministerialdirektor im Bundeswirtschaftsministerium, der "FTD". Wichtig sei, dass ein solches Projekt anspruchsvolle wissenschaftliche und technische Ziele verfolge. "Die Mission sollte eine langfristige Leuchtturmfunktion haben." Ministeriumssprecher Steffen Moritz wollte dagegen auf Anfrage noch keine offizielle Stellungnahme abgeben.

Döllinger selbst zeigte sich überrascht vom positiven Echo aus Berlin. "Vor drei Jahren, als die Raumfahrt noch dem Forschungsministerium angegliedert war, hätte ich niemals gewagt, einen solchen Vorschlag zu machen." Das inzwischen zuständige Wirtschaftsministerium sehe in einer Mondmission jedoch auch "ein politisches Thema".

Mitarbeit: Stefan Schmitt

N'étant pas très fort en Allemand, je ne me risquerais pas à une traduction mais j'en ai compris le principal.

Ainsi les Allemands projettent de contruire une sonde d'observation de la Lune dotée comme capteur principal d'une optique fonctionnant avec une résolution de 1m par pixel et embarquant en outre un dispositif radar et hyperspectroscopique.

Ensuite, avec Mars en vue, ils veulent aussi, note l'article, lancer une mission aboutissant à un allunissage d'un rover.

Tout cela comme le souligne l'article avec un financement donc dans une optique purement nationale. En fait l'agence allemande, si elle espère une eventuelle participation italienne, veut surtout lancer une offensive sous la forme d'une initiative nationale pure en vue pouvoir avoir le lead sur les prochaines missions de l'ESA dans le domaine.

Le projet couterait dans les 300 à 400 millions d'euros.

Enfin, il aurait reçu un a priori positif du cabinet allemand disposant depuis peu d'une plus grande flexibilité budgétaire (étant donné la reprise de cette année outre-Rhin) et de la présence comme chacun le sait (commentaire personnel) à sa tête d'une femme mettant clairement en oeuvre une politique de puissance pour l'Allemagne.

Voilà voilà.

Je retourne me mettre la tête dans le sable.

A+

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les allemands commencent à secouer de plus en plus le leadership français en aerospatiale; et avec la politique française actuelle je ne voit pas qui pourra les arreter[52] quand à la résolution de cette sonde (1m) peut etre permettra t'elle enfin de montrer les restes des missions apollo, car il existe encore des personnes persuadées que les américains non jamais mis les pieds sur la lune et que tous a été tourné en studio[22]

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La même chose en Anglais tiré du times en date du 2 mars.

Germany prepares to lay down its beach towel on the moonRoger Boyes, Berlin

Germany is planning to land an unmanned rocket on the moon in an ambitious revival of a dream that has haunted the country since the 1930s.

“Why shouldn’t we do it alone?” asks Walter Doellinger, director of the German Air and Space Centre. “We have the technology, we have the know-how and we have the experience with robots.”

There have been clear signals from the German government - led by the physicist Angela Merkel - that it is willing to put up three hundred million euros over five years for the initial funding of the so-called Lunar Exploration Orbiter (leo). It is a sign of the new self-confidence of Germany, a declaration that it intends to pursue a more assertive policy in the world, and indeed in other worlds.

Germany, it seems, is getting ready to lay down its beach towel in space. The plan will attract controversy: it was the Nazis who made the decisive breakthrough towards space travel by launching the A2 rocket 100 kilometres into space in October 1942. The same rocket, renamed the V2, was later used to bombard England, killing hundreds of people. Since then Germany’s partners have viewed with suspicion any German attempt to develop a space programme outside the established institutions such as the European Space Agency.

Germany’s present aim, of course, does not have a sinister military intent. As outlined to fifty scientists at a meeting this week, Germany intends to send an orbital satellite with a high-resolution camera circling around the moon for four years to prepare the first ever detailed map of the moon. As soon as this has been drawn up, a rocket will be launched to place a robot on the surface of the moon. This will gather soil samples.

German scientists now lead the field in outerspace measurement, photographic and radar technology. The “Mars Express” launched by the European Space Agency (ESA) has German cameras on board that can supply pictures accurate to ten metres. The technology has improved. “The resolution is down to one metre,” says Professor Ralf Jaumann, part of the Berlin-Adlershof research team which helped refine the cameras that will soon chart the moon. “Not even the Americans have something like this,” says Mr Doellinger.

The United States however could benefit from the new moon atlas if it goes ahead with its plans to set up a lunar base camp. The German satellite will be launched at the latest by 2013 from the ESA pad in French Guyana. A German robot should be landed on the moon before 2020.

Other European countries - including Britain and Italy - have been considering independent projects in space, in parallel to their international missions. “Every one of our members is permitted to start its own venture,” says a spokeswoman for the ESA.

The Germans however have the means and will to make a moon-landing possible. Chancellor Merkel has let it be known that she sees it as a way of showcasing German high technology and demonstrating that the country is on the cutting edge of the knowledge economy.

“This could be an even bigger boost to the German image abroad than the World Cup,” enthused one Berlin official.

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En fait ce que je fais figurer dans ce forum est tout à fait réel. Les Allemands ont dans leur cartons un certain nombre de projets dont celui là. Point. Après que cela dénote une volonté de puissance de l'Allemagne au sens plus général du terme c'est aussi vrai mais ça ne concerne pas que le spatial. Désolé que cela te soit apparu ainsi.

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  • 2 weeks later...

GOING IT ALONE

Germany Plans Moon Mission -- Without European Help

Germany's national space center is planning a mission to the moon to explore its mineral resources. And, perhaps bearing the Airbus disaster in mind, they want to do so without the help of their European neighbors.

DPA

The full moon shines behind the statue of Victory on the top of Berlin's Siegessäule. German rocket scientists are planning a mission to the moon.

Germans have dreamt about going to the moon for over a century. German expressionist director Fritz Lang depicted a rocket trip to the moon in his 1929 classic "Frau im Mond" ("Woman in the Moon"), while German rocket pioneers like Wernher von Braun fantasized about putting a man on the moon and later helped develop the United States' NASA space program. Now the Germans are finally making the trip -- and without any European help.

The German Aerospace Center (DLR) plans to send an unmanned space shuttle to the moon by 2013, the German television station ARD reported Sunday. The aim of the mission would be to research mineral resources on the moon. In the long-term, minerals such as helium-3, which is used in nuclear research and is rare on Earth, could be exploited, the report said.

The news gives more information about the DLR's lunar ambitions, which were unveiled recently. At the end of February, the DLR presented plans to politicians in Berlin for a probe which would survey the whole surface of the moon -- currently only 18 percent of which has been mapped -- over a four year period.

Conservative member of parliament Kurt Rossmanith told the television station that the German government was well aware of the potential economic wealth to be found on the moon. "And there we also have to -- putting it very bluntly -- stake our own claim," he said.

According to the ARD report, the moon mission will cost €500 million ($658 million). The mission would have the happy side effect of promoting the development of Germany as a location for science and innovation, said Frank Pohlemann from EADS Astrium, a Bremen-based subsidiary of Airbus parent company EADS which specializes in satellites.

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The new mission reflects growing European ambitions regarding space research. David Southwood, science director of the European Space Agency (ESA), recently boasted of Europeans' space prowess. "We could put people on the moon, certainly," he said in a recent interview with the Associated Press. "Just because the American and the Russians were first in the space race doesn't mean they always have to win it."

Nevertheless, Germany is planning to go it alone, putting more faith in a national effort rather than an ESA joint mission. After the multi-national Airbus debacle, it doesn't take a rocket scientist to figure out that international co-operations are fraught with mishaps. "I think it's smart to try the mission on a national basis first of all," Walter Döllinger, director of the DLR's space program, told SPIEGEL ONLINE. "After that, we can think about bringing our weight to the ESA and demanding a leadership position."

Döllinger added that it could be possible to work together with the Italians, who are also considering developing a moon probe. There was no mention of working with the French.

With reporting by Markus Becker

dgs/ddp/AP/AFP

http://www.spiegel.de/international/0,1518,471159,00.html
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  • 5 months later...

La reprise allemande plus forte que prévue conduisant à un excédent budgétaire dès cette année (ce qui est ahurissant pour un pays qui il y a 3 ans suppliait le conseil économique de l'euro de lui épargner ses foudres pour cause de déficit excessif) donen des idées aux responsables de la DLR allemande qui annoncent avancer d'un an la date d'envoie de 2 sattelites de fabrication purement allemande vers la lune pour une mission de 4 ans afin de "se positionner" dans la compétition et dans les futures coopérations internationales".

A ma connaissance la France ne prévoit pas de se lancer dans ce genre d'aventure scientifique. Dommage. Une bonne situation économique doit surement être inatteignable en France. Il faudrait que je me fasse une raison.

Enfin bon... voilà l'article du welt daté d'aujourd'hui.

Deutsche wollen 2012 in Richtung Mond

Der erste "eigene" deutsche Mondexpedition könnte früher als geplant stattfinden. Die Kosten sind ebenso kühn wie die Pläne – an die 300 Millionen Euro soll sie kosten. Warum der ganze Aufwand? Vor allem ist sie ein Prestigeobjekt, bringt jedoch auch wissenschaftliche Erkenntnisse.

Die geplante deutsche Mondmission könnte schon 2012 starten - also ein Jahr früher als bisher vorgesehen - und würde ersten Berechnungen zufolge etwa 300 Millionen Euro kosten, sagte Ralf Jaumann, Vize-Direktor des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, am Rande einer Weltraumkonferenz mit 500 Planetenforschern aus aller Welt in Potsdam. Anfang nächsten Jahres werde das Projekt der Bundesregierung zur Finanzierung vorgelegt. Seit einem Jahr laufen die Planungen.

Für die erste deutsche Mondmission sollen zwei Satelliten vier Jahre lang um den Erdtrabanten kreisen und seine Oberfläche, seine Anziehungskraft und sein Magnetfeld analysieren. Es wäre der erste Flug eines deutschen Raumschiffs zu einem Himmelskörper, betonte Jaumann, der die Pläne auf dem Potsdamer Planetenforscherkongress vorstellen will. Bislang beteiligt sich Deutschland vor allem an internationalen Raumfahrt-Kooperationen.

„Eine rein deutsche Expedition würde die Verhandlungsposition bei zukünftigen internationalen Weltraumprojekten stärken“, erläuterte Jaumann. „Die Mission wäre die Eintrittskarte für weitere Aktivitäten auf dem Mond.“ Die Erkenntnisse könnten einer Anschlussexpedition dienen, bei der ein Lander auch Bodenproben auf dem Mond entnehmen könne.

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Non, mais si tu avais la possibilité de financer un programme sur tes propres deniers sans avoir à partager la charge de travail avec une autre agence, que ferais-tu ? Ici pour cette mission précise la DLR n'avait pas besoin d'aller chercher de financement ailleurs. Ils font donc tout seul. Un excédent budgétaire aidant pour ce genre d'initiatives.

En fait il s'agit, pour l'Allemagne, d'acquérir des connaissances et des compétences dans le domaine, de se positionner pour prendre une (la?) position de leader dans le domaine au niveau européen et de se réserver une grande part de retombées industrielles dans le cadre de projets plus ambitieux qui nécessiteraient une concertation à l'echelle européenne. C'est une stratégie de puissance comme une autre.

Il y a aussi l'aspect du prestige qui est souligné dans l'article.

Enfin les anglais, qui ont aussi une solide marge de manoeuvre budgétaire, ont eux aussi ce genre de projets dans leurs cartons.

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Pourquoi veulent-il faire ça seul ?

L'ESA aurait-elle des problèmes ?

L'Espace européen fonctionne fréquemment de cette manière. Les membres de l'ESA possèdent leur agence nationale et ont un programme en propre - la plus active sur les programmes nationaux étant le CNES.

C'est une méthode assez efficace pour lancer des concepts innovants car il est difficile d'obtenir un consensus européen sur un programme qui n'est pas commencé. Quand un pays prend l'initiative et le risque de se lancer dans un projet innovant, et si le concept s'avère viable, il le propose à l'ESA et s'assure d'avoir la maîtrise d'oeuvre du projet.

Le plus récent exemple doit-être le lanceur VEGA, initié par l'Italie. L'ESA n'aurait jamais pu prendre une telle initiative, car son principal contributeur, l'Allemagne, était déjà engagé sur un programme concurrent : les lanceurs Eurockot (en fait des missiles soviétiques SS-19 reconvertis en lanceurs spatiaux). L'Italie a donc lancé seule les études sur le petit lanceur, puis l'a présenté à l'ESA. L'Italie assure donc la maîtrise d'oeuvre du projet et en finance 65%.

De façon similaire, Ariane ou Hermès ont d'abord été étudiés par le CNES avant d'être proposés à l'ESA.

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Exactement plusieurs experts notaient que c'est comme ça qu'aurait dû être mené le projet Galileo. Cela explique aussi l'attitude de l'Allemagne de bien se prépositionner sur les projets d'exploration spatiale.

Concernant les contributions, je croyais que la France était la plus forte contributrice à l'ESA. Parles-tu de la situation à l'époque où l'Allemagne participait à Eurockot ou parles-tu des contributions obligatoires ? Car en fait l'Allemagne est celle qui abonde le plus aux contributions obligatoires mais si l'on fait le total des contributions obligatoires et facultatives, on trouve que c'est la France qui s'engage le plus fortement.

http://esamultimedia.esa.int/docs/presentation/french/2005_ESA_General_Presentation_French_Color.zip

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les allemands commencent à secouer de plus en plus le leadership français en aerospatiale; et avec la politique française actuelle je ne voit pas qui pourra les arreter[52]

quand à la résolution de cette sonde (1m) peut etre permettra t'elle enfin de montrer les restes des missions apollo,  car il existe encore des personnes persuadées que les américains non jamais mis les pieds sur la lune et que tous a été tourné en studio[22]

Les Allemands protegent leur influence dans EADS mais a part ca pour le spatial ils ne font pas grand chose pour bousculer le leadership Francais en la matiere. En fait, s'il y a un pays qui en ce moment emerge fortement dans le spatial c'est l'Italie qui est en train de s'affirmer comme le nouveau numero 2 Europeen devant l'Allemagne.

Cdlt,

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C'est bizarre, j'ai trouvé des chiffres qui montrent que la budget de la DLR est supérieur à celui de l'ASI qui lui même est en diminution pour la période 2005-2007. Est-ce que cette diminution cache la fin d'un programme ? Est-ce que l'Italie finance son secteur spatial via des crédits d'autres agences gouvernementale (sachant que depuis 2005 il y a eu mutualisation des moyens et des crédits antérieurement éparpillés et qui justifierait justement cette diminution puisque ces crédits seraient mieux dépensés) ? Ceci dit je me trompe peut être. En tout cas j'attends avec impatience que tu me montres en quoi l'Italie est passe de devenir le numéro 2 européen.

Les chiffres que j'ai pu glâner ça et là :

845M€ pour la DLR pour 2006 je pense (750M€ en 2005 je crois).

http://www.dlr.de/en/desktopdefault.aspx/tabid-636/1065_read-1465

809M€ pour l'ASI en 2007 et ~760M€ pour 2006 et 2007 (sachant que c'est une prévision) (voir page 29 du pdf)

http://www.bulletins-electroniques.com/italie/rapports/SMM05_047

A ce stade j'ai une dernière question : est-ce que ces chiffres incluent la contribution de chaque état à l'ASE ?

A titre de comparaison, le CNES bénéficie d'un budget de 1760M€ dont 400 proviennent de recettes externes et ~1300M€ du gouvernement (sachant que cette somme inclue la contribution de la France à l'ASE pour un montant de 685M€).

Voili voilou voisinou.

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Bonjour Spongebob,

La DLR ne fait pas que du spatial alors que l'ASI si. Donc la comparaison des budgets est faussee. Je parle vraiment du spatial, pas de l'aeronautique.

Aujourd'hui si tu regardes les programmes a venir, l'Italie est plus active que l'Allemagne. A part Gallileo ou l'Allemagne fait le forcing, l'Italie prepare Vega et dans le domaine militaire l'Italie realise des systemes plus ambitieux que les Allemands (CosmoSkymed > SarLupe). D'ailleurs SARLupe utilise une antenne Italienne (specialite Italienne).  Les Allemands sont les leader sur Colombus mais je suis pas sur que ce soit un choix technologiquement judicieux.

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Bonjour Spongebob,

La DLR ne fait pas que du spatial alors que l'ASI si. Donc la comparaison des budgets est faussee. Je parle vraiment du spatial, pas de l'aeronautique.

Aujourd'hui si tu regardes les programmes a venir, l'Italie est plus active que l'Allemagne. A part Gallileo ou l'Allemagne fait le forcing, l'Italie prepare Vega et dans le domaine militaire l'Italie realise des systemes plus ambitieux que les Allemands (CosmoSkymed > SarLupe). D'ailleurs SARLupe utilise une antenne Italienne (specialite Italienne).  Les Allemands sont les leader sur Colombus mais je suis pas sur que ce soit un choix technologiquement judicieux.

En fait le budget spatial allemand est supérieur à 845 millions d'euros. Cette somme est bien un budget purement spatial (sans aeronautique), et ce n'est pas le budget de la DLR; la DLR n'en est que le gestionnaire.

Quand au budget propre de la DLR (450 millions d'euros), il sert essentiellement à l'aéronautique - mais il me semble qu'une part non négligeable peut venir en soutien à la recherche spatiale.

Quand à l'engagement des allemands dans Columbus, j'ai tendance à le trouver plutôt important du point de vue stratégique - parce que finalement, ce sont les allemands qui sont de fait les spécialistes européens du vol habité. De plus, c'est un engagement logique compte tenu de la forte implication de l'Allemagne dans SpaceLab.

Mais je suis d'accord pour dire que l'Italie impressionne par ses projets (VEGA notamment) mais surtout par ses réalisations industrielles (Columbus, ATV, noeuds 2 et 3 de l'ISS, cupola pour l'ISS).

Ils ont devenus également les spécialistes européens des moteurs à propulsion solide.

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  • 5 years later...

note aux modérateurs: serait il possible de donner un titre plus générique à ce fil genre " les programmes spatiaux Allemands" ou "l'actualité spatiale Germanique" ou ......

Astrium gmbh s'est vu attribué un contrat d'étude de 15m€ pour la mise au point d'un robot capable de remplir des taches de services(réparation, ravitaillement énergie, désorbitage) en orbite basse.

SN

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  • 2 weeks later...
  • 5 weeks later...

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